22. Mai 2018 11:29
Bei einem Zielfernrohr existieren drei gängige Formen der Montage des Fernrohrs an das Gewähr: die Ring-, Schienen-, und Schwenkmontage.
In der ringförmigen Installation wird das Zielfernrohr von zwei Ringen von festen Rohren begleitet, die am Gewehr befestigt sind. Das hat den Vorteil, dass alle Zielfernrohre verschiedener Hersteller mit dem jeweiligen Mittelrohrdurchmesser kompatibel sind. Dies gibt Ihnen einige Flexibilität, wenn Sie das Zielfernrohr austauschen oder das Zielfernrohr zu einem späteren Zeitpunkt aktualisieren möchten. In der Montage selbst ist es jedoch immer mit der Hilfe des Herstellers verbunden, da es nicht einfach ist, den Ring genau zu befestigen, so dass das Zielfernrohr in der richtigen Position ist. Ein weiterer Nachteil ist die hohe Spannung, die dem Oszilloskop ausgesetzt ist. Dies kann Schäden verursachen oder dazu führen, dass es sich verzieht.
Die Schienenmontage kann aber auch einfach vom Schützen selbst vorgenommen werden, da dieser bereits vom Hersteller vorkonfektioniert und somit richtig ausgerichtet wurde. So können Sie verschiedene Arten von Zieloptiken auswählen und sicher und bequem wechseln. Außerdem verursacht es weniger Kraft bei der Montage und gleichzeitig weniger Schäden, die bei Ringbaugruppen häufig auftreten.
Die dritte Möglichkeit besteht in der rotierenden Anordnung. Dies wird in der Erstinstallation gezeigt, obwohl es relativ teuer ist und daher nur vom Hersteller durchgeführt werden kann. Nach der Installation ist dies jedoch sehr praktisch. Da diese leicht und einfach ausgetauscht werden können, ist nur ein Schritt-für-Schritt-Zielfernrohr erforderlich. Dadurch sind spontane Veränderungen im Zielfernrohr aufgrund unterschiedlicher Lichtverhältnisse kein Problem mehr. Bei einer niedrigen Installation verhindert die Schwenkvorrichtung außerdem, dass sich der Hals heftig dehnt, was das Ziel angenehmer macht.
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