21. Mai 2018 15:29
Der Objektivdurchmesser bestimmt, wie viel Licht in das Zielfernrohr gelangt und wie effizient das Licht zum Okular übertragen wird.
Je größer der Durchmesser ist, desto größer ist die Menge an Licht, die in das Zielfernrohr eindringt, so dass Sie es bei schlechten oder schwach beleuchteten Bedingungen besser verwenden können. Jede Objektivdurchmessergröße, von den kleineren 32 mm bis zu den mittleren 40 mm bis zu den größeren 50 mm, hat jedoch ihre eigenen Vor- und Nachteile. Am besten wählen Sie den größten Objektivdurchmesser, dessen Gewicht Sie leicht verwalten können. Für die meisten Jäger wird ein Objektivdurchmesser von 32 mm bis 40 mm ausreichend Licht durchlassen.
Umfang Größe | Vorteile | Nachteile |
32mm | Geringes Gewicht Näher am Innendurchmesser des Gewehrs, also stabiler und bequemer |
Weniger Licht, daher ist es nicht für Morgen- oder Abenddämmerung geeignet |
40-44mm | Dies ist der Standard für mittlere variable Bereiche und lässt eine angemessene Menge an Licht hinein Immer noch bequem in der Nähe des Innendurchmessers des Gewehrs |
Das Gewehr wurde schwer |
50-75mm | Theoretisch erlaubt es die größte Menge an Licht einzutreten, was zu einer klareren Sicht und längeren Jagdtagen führt. | Unnachgiebig und überladen Durch die hohe Montage kann nur Ihr Kinn den Schaft des Gewehrs berühren, was zu einem unangenehmen Schusserlebnis führt Die Ausrichtung des Auges auf die Mitte des Oszilloskops ist schwieriger und inkonsistenter, insbesondere wenn Geschwindigkeit benötigt wird |
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